31 août 2020

Guide pour la délégation du personnel – Stress au travail, harcèlement moral, agression, burnout… /
Leitfaden für die Personaldelegation – Stress am Arbeitsplatz, Mobbing, Aggressionen, Burnout …

Résumé

Ce guide s’adresse plus particulièrement aux délégués et aux salariés d’une manière générale, confrontés dans leur milieu de travail à des problèmes liés aux risques psychosociaux.
La question des risques psychosociaux recouvre des situations de nature différente : stress, épuisement professionnel, conflits relationnels, souffrance morale, harcèlement moral et sexuel…
Le sujet est complexe à définir car la conception des risques psychosociaux ne fait pas consensus auprès des experts. À partir de ces constats, trouver des arguments solides pour initier des démarches de prévention internes ou agir sur ces processus n’est pas chose aisée, surtout lorsqu’il s’agit de prouver p. ex. que certaines « mauvaises conditions de travail » sont en lien avec l’organisation du travail. L’objectif n’est pas de publier un ouvrage supplémentaire mais d’apporter quelques outils méthodologiques complémentaires pour aider les délégués à la sécurité et plus largement les délégations du personnel à porter cette question au cœur des débats sur la santé et la sécurité au travail.

Dieser Leitfaden richtet sich insbesondere an Personaldelegierte, und dabei speziell an die Sicherheits- und 3 Gesundheitsdelegierten, sowie an Arbeitnehmer im Allgemeinen, die in ihrem Arbeitsumfeld mit Problemen in Verbindung mit psychosozialen Risiken konfrontiert sind. Wie Sie wissen, umfasst das Thema der psychosozialen Risiken Situationen unterschiedlicher Art: Stress, Burnout, zwischenmenschliche Konflikte, psychische Leiden, Mobbing, sexuelle Belästigung, usw. Das Thema ist vielschichtig, schlecht definiert und umfasst Begriffe, über die unter Fachleuten nicht immer Einvernehmen herrscht. Ausgehend von diesen Feststellungen, ist es nicht leicht, fundierte Argumente zu finden, um interne Präventionsstrategien in die Wege zu leiten oder auf diese Prozesse einzuwirken, insbesondere wenn es darum geht, beispielsweise nachzuweisen, dass bestimmte „schlechte Arbeitsbedingungen” mit der Arbeitsorganisation im Zusammenhang stehen. Die Zielsetzung besteht nun nicht in der Veröffentlichung eines zusätzlichen Werks, sondern vielmehr in der Bereitstellung einiger ergänzender methodischer Werkzeuge, um den Sicherheits- und Gesundheitsdelegierten und allgemeiner den Personaldelegationen dabei zu helfen, dieses Thema in den Mittelpunkt der Debatten über die Gesundheit und die Sicherheit am Arbeitsplatz zu rücken.